Edle und zugleich kostengünstige Lösung mit Wire-O Bindung

Das Architekturbüro Beyer + Freitag + Zeh realisiert in der Region Weser-Ems mit steter Regelmäßigkeit Top-Bauprojekte in verschiedenen Bereichen, darunter Hotels, Industrie- und Gewerbebauten, Kindertagesstätten, Krankenhäuser, Verwaltungsgebäude und vieles mehr. Um seinen Kunden etwas „in die Hand“ zu geben, beauftragte uns das Architektenteam mit der Erstellung eines Portfolio-Booklets, in dem das Büro selbst sowie seine Referenzen in hoher Qualität und originell dargestellt werden sollten. Das Portfolio sollte aber nicht nur gut aussehen, sondern für die Zukunft auch flexibel und eigenständig erweiterbar sein, um Folgeauflagen günstig produzieren zu können.

Inhaltlich entwickelten wir für die Einführung einen Imageteil, der das Architekturbüro vorstellt. Daran schließen sich in loser Folge die Referenzobjekte an, begleitet von Statements des verantwortlichen Architekten. Beim Format entschieden wir uns für ein quadratisches Erscheinungsbild in den Abmessungen 210 x 210 mm.

Um die gewünschte Flexibilität zu erreichen, gaben wir als Rezept vor: Der Kund legt selbst Hand an. Die Inhaltsseiten ließen wir in einer örtlichen Druckerei als Einzelblätter drucken. Dazu wählten wir ein griffiges Bilderdruck-Papier mit einer mittelschweren Grammatur und angenehmer Haptik. Vorder- und Rückseite des Einbands bestehen aus halbtransparenten Kunstststoffplatten mit einem Gewicht von 400 g/qm.

Auf unsere Empfehlung hin schaffte sich der Kunde ein passendes Wire-O-Bindegerät an. So kann er selbst bestimmen, wie die Zusammenstellung des Portfolio-Booklets jeweils aussehen soll. Kommen zum Beispiel neue Referenzen dazu, müssen nur einzelne Blätter gedruckt werden. Dieses Konzept reduziert die Kosten erheblich.

Die Spiralbindung aus Metall und die Kunststoffdeckel verleihen dem Booklet ein edles, gleichzeitig aber auch passendes, technisches Aussehen. Das Architekturbüro kann mit diesem „Rezept“ jederzeit spontan eine Präsentation zusammenstellen und interessierten Auftraggebern analoges Beispielmaterial liefern.